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Seit dem Einsatz des GDPdU-Performance Update kann es beim Import der GDPdU Daten in die Prüfungssoftware zu Problemen bzw. zu einem kommen. Mit dem GDPdU-Performance Update wurden neue Felder eingeführt, in denen Tabellen- bzw. Feldnamen nunmehr, wie es der GDPdU-Beschreibungsstandard ursprünglich vorgesehen hat, ohne Sonderzeichen und ohne Leerzeichen abgebildet werden. Wenn nun der Import in die Prüfungssoftware mit fest definierten originalen Tabellen- und Feldnamen arbeitet (mit Sonder- und Leerzeichen), dann passen die Tabellen- und Feldnamen der aus NAV erstellten Daten (ohne Sonder- und Leerzeichen) nicht zueinander und der Import kann abbrechen.</p> Der GDPdU Beschreibungsstandard sieht allerdings nicht zwangsläufig vor, dass der Import in eine Prüfungssoftware automatisiert erfolgen muss. Auch schreibt der GDPdU Beschreibungsstandard nicht die Zusammenarbeit mit einer bestimmten Prüfsoftware vor.</p> Aktuell kann sich der Prüfer behelfen, indem er die Daten "manuell" einliest.</p> Workaround: Der Anwender kann den von NAV vorgeschlagenen „GDPdU-Tabellennamen“ und auch den „GDPdU-Feldnamen“ einfach mit dem Original-Tabellen- bzw. Feldnamen überschreiben und die Daten dann erneut exportieren.</p> Ferner werden seit GDPdU-Performance Update keine „leeren“ Tabellen mehr exportiert. Auch das könnte dazu führen, dass die Importroutine der Prüfungssoftware abbricht. Dafür gibt es derzeit keinem empfohlenen Workaround.</p> Mit freundlichen Grüßen</p> Dirk Reeps</p><div style="clear:both;"></div>
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